Fremdenergien

 

Wunder geschehen nicht im Widerspruch zur Natur, sondern nur im Widerspruch zu dem, was von der Natur bekannt ist." (Augustinus)

 

Das Thema der Fremdenergien hat nichts mit einem "Rückfall ins Mittelalter" zu tun, sondern erfordert die Zukenntnisnahme eines erweiterten Wissens um das Wesen des Menschen und des Sterbevorgangs. Ein solches Wissen zu erlangen ist in der heutigen Zeit ohne weiteres möglich, sofern man nicht von vornherein alles ablehnt, was den eigenen Horizont überschreitet. Die Thanatologie (Sterbeforschung) lässt keinen Zweifel mehr an einem persönlichen Überleben des körperlichen Sterbeprozesses. Der oftmals so sehr gefürchtete "Tod" bedeutet in Wahrheit kein Ende unseres Seins, sondern lediglich eine grundlegende Wende in unseren Lebens- und Umweltbedingungen. Den meisten Medizinern, Psychiatern und Psychologen, sogar Theologen wie überhaupt vielen Akademikern mag die Vorstellung des Vorhandenseins nichtmaterieller Wesen und Welten als Aberglaube gelten. Bei allem Respekt vor der Wissenschaft möchte ich dennoch zu bedenken geben,

  • dass die Natur nicht dort endet, wo sie für uns aufhört, sichtbar und messbar zu sein,
  • dass die Anzahl und die Leistungsfähigkeit unserer Sinne, uns nur einen kleinen Ausschnitt der gesamten Wirklichkeit erschließt.
  • Infolgedessen ist es naheliegend, dass das dadurch viel bezweifelte "Jenseits" da beginnt, wo unsere körpergebundenen Sinne aufhören. Der sichtbare und unsichtbare Teil der Natur ergeben erst zusammen ein Ganzes.
  • Man sollte der uralten Lehre vom inneren Leib erneut Beachtung schenken (s. Paracelsus und Forschungsergebnisse ausserkörperlicher Erfahrungen).
  • Ist zu fragen, ob denn der Wissenschaft wirklich bereits sämtliche Naturgesetzmäßigkeiten und - geheimnisse bekannt sind?

Gewiss steht nicht jede psychische Störung mit jenseitigen Einflüssen im Zusammenhang, aber wenn, so haben die Betroffenen kaum die Chance, richtig behandelt zu werden. In brasilianischen Therapiezentren übernehmen therapeutische Helfer teilweise die Symptome ihrer Patienten. Während dieser Zeit ist der "Kranke" frei. Sogenannte psychische Abspaltungen werden hier als eigenständige Persönlichkeiten respektiert und angesprochen. Der Patient wird über seinen Zustand aufgeklärt und erreicht damit oft ein Freiwerden der "Krankheit". Statt Exorzismus wird hier ein Befreiungsdienst praktiziert

"Heilung ist nur möglich, wenn begangene Schuld ausgesprochen und vergeben ist."

Der Spiritismus legt nahe, das Phänomene durch Geistwesen, ausserhalb des Menschen und unserer Realität entstehen. Diese Phänomene werden von den Betroffenen gespürt. 60% der okkulten Phänomene sind so erklärbar, z.B. erdgebundene Seelen, Um- und Besessenheit. Die Sensibilität für paranormale Phänomene ist normal und kommt in unterschiedlicher Intensität vor. Hierzu zählen z.B. Hellsehen, Hellhören, Hellfühlen, Auslösen von Spuk- und Poltergeist-Reaktionen, Wahrnehmung erdgebundener Seelen und "Armer Seelen", den Todesschatten sehen, usw.

Differenziert werden muss hier die Einordnung von "Elementalen", also mental selbst geschaffenen Wesenheiten. Eigene Kräfte, die zur Selbstzerstörung oder Selbsttötung führen, gehören in das psychopathologische Gebiet der Psychiatrie. Ausgenommen werden elektromagnetische Belästigungen und Elektrosmog, denn diese sind physikalisch messbar. 

Je nach persönlichem Schutz werden Menschen unterschiedlich angegriffen. Nicht jeder Mensch wird von Geistwesen belästigt. Bei den Betroffenen liegt immer eine innere Affinität, eine spirituelle Voraussetzung vor.

Fremdenergien werden unterschieden (Gegenstände und Tiere, von Menschen ausgehend, dämonischen Ursprungs).

Gerade feinfühlige Menschen, mediale Persönlichkeiten, Heiler als auch Menschen voller Hass und Neid, voller Unversöhnlichkeit und Nicht-Vergeben-Können sind gefährdet. Situationen nach Missbrauch, Alkohol- und Drogenkranke, dissoziative Persönlichkeiten und Menschen mit schwarzmagischen Angriffen leben in dieser Gefahr. Was als Beispiel die Vorfahren verursachten, müssen Nachfahren austragen. Familiäre, okkulte Belastungen (z.B. Verfluchungen) halten sich nach dem Alten Testament bis zu 4 Generationen.

Angriffsbereiche dämonischer Wesenheiten sind unter anderem Gesundheit, Aggressionen, Erfolglosigkeit, Lebensgestaltung, Todessehnsucht, Abhängigkeiten und Fehlhaltungen, Channeln, Erotik,...

Wenn Sie Unterstützung suchen, werden wir in einem ersten Gespräch Ihre Schwierigkeiten beleuchten. Nach Ihrem Entschluss der Zusammenarbeit gehe ich mit Ihnen in die Heilung Ihrer Lebensgeschichte, da Verletzungen, Demütigungen, usw. oft Eintrittspforten von Fremdenergien sind. Dieses "innere Heilwerden" ist ein guter Schutz. Danach werden wir in die Methoden des zukünftigen Schutzes eintauchen. Sie sollten die Bereitschaft mitbringen, etwas für sich zu tun (beten, fasten, beichten).

Ich danke Winfried Veldung, der mir zu Lebzeiten dieses wichtige Wissen vermittelte und vielfältige Dokumente zur Verfügung stellte und meinem spirituellen Führer John, der sein Wissen mit mir teilte und mich bei Dutzenden geist-chirurgischen Eingriffen assistieren ließ.